18.3.06

Die Tulpe (Josef Guggenmos)

Dunkel
war alles und Nacht.
In der Erde tief
die Zwiebel schlief,
die braune.

Was ist das für ein Gemunkel,
was ist das für ein Geraune,
dachte die Zwiebel,
plötzlich erwacht.

Was singen die Vögel da droben
und jauchzen und toben?
Von Neugier gepackt,
hat die Zwiebel einen langen Hals gemacht
und um sich geblickt
mit einem hübschen Tulpengesicht.

Da hat ihr der Frühling entgegengelacht.

13 Kommentare:

  1. Tulpe ;D11:07 AM

    sehr schönes gedicht :D

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  2. Anonym1:37 PM

    das gedicht ist sehr schön...und geht nicht mehr aus meinem kopf ...ich musste es sogar einmal vorführen in der 4ten klasse und kann es jetzt immernoch

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  3. Anonym12:56 PM

    Ja,ja !Es geht einem einfach nicht aus der Zwiebel. Das kann ich auch noch nach einer Lobotomie. Trotzdem sehr,sehr schön! (Ächts!)

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  4. Anonym8:28 AM

    COOL WIRKLICH TOLL !!!!!!!! ;D

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  5. Anonym10:31 AM

    na so ein scheiß gedicht

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  6. Anonym10:12 AM

    Das ist ein TOLLES Gedicht

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  7. Anonym10:42 PM

    Der letzte Dreck dieses Gedicht!!!

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  8. Anonym10:51 AM

    Ich muss dieses Gedicht bald vor tragen das ist voll scheiße..... Aber ich mag daa Gedicht trotzdem ;)

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  9. Anonym1:18 PM

    Ich musste es öfter aufsagen
    Sogar jetzt noch in der 6ten Klasse

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